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Mittwoch, 3. Mai 2017

Sorry LG, aber.......

LG Smartphones und ich – wir werden keine Freunde! Auf gar keinen Fall.


Wie man hier ( LG G3) nachlesen kann, war schon mein geliebtes LG G3 nicht davon begeistert „mein“ zu sein.

Auch sein Nachfolger das LG G4 mag mich anscheinend nicht.


Am Anfang war alles gut. 
Ich bewunderte seine wunderschöne Lederrückseite, liebte auf der Stelle das Design, kaufte ihm eine Panzerglasfolie und ein LG-Quick-Cirkle-Case in Gold......in GOLD!!!

Ich mochte die Bedienung und all die Dinge, die das G4 nun eben kann.

Denn ich nutze sie alle. Gnadenlos!

Ich knocke, ich slide, ich öffne, ich schließe. Ich screenshote, ich fotografiere (viel), ich telefoniere, ich whatsappe.

Soweit so gut.
Bis….ja bis…..mein Smartphone sich auf einmal verselbstständigte…..
Im wahrsten Sinne des Wortes!
Es öffnete, es schloss, es screenshotete……..und ich muss sagen – ICH wars nicht!

Es fügte Buchstaben und Wörter in Nachrichten ein, die ICH da bestimmt nicht reingeschrieben habe…..

Da kam es durchaus mal vor, dass ich einen längeren Text schrieb, und auf einmal stand der letzte Teil des geschriebenen Textes MITTEN in irgendeinem Wort am Anfang.
Kann man sich SO vorstellen:

Da kam es durchaMITTEN in irgendeinem Wort am Anfang.
Kann man sich SO vorstellen: us mal vor, dass ich xxxxxeinen längeren Texxxt schrieb, und auf einmal stand der letzte Teil dxxxes geschriebenen Textes

Achja, falls aufgefallen, die x-e, man vergesse die x-e nicht! Die waren auch nicht auf meinem Mist gewachsen!


Das war zwar nicht das gesendete Bild, aber ich wollt euch das einfach mal sagen ;-) 
Einmal bekam ich eine fragende Nachricht von einer Freundin – WO ich denn grade sei.
Ein kurzes raufscrollen zeigte mir, dass mein Smartphone (denn ICH wars bestimmt nicht), meine Freundin einfach mal als zweiten Kontakt zu einem gesendeten Bild hinzugefügt hat, das eigentlich für jemand anders bestimmt war.
Gott sei Dank wars ein unverfängliches Bild……nicht dass ich verfängliche Bilder auf meinem Gerät
hätte..... (mal gleich an alle Hacker ;-) )

Und natürlich immer wieder mal ein Screenshot....das ist übrigens seine Lieblingsaktion. 


Lustig? Vielleicht anfangs…mittlerweile ganz bestimmt nicht mehr.

Denn heute schickte mein Smartphone meinem Installateur den Link zu einem Film über Engel…….der für meine Freundin gedacht war.
Denn – kopiere ich zum Beispiel einen Link, oder klicke ich ein Foto aus der Galerie zum Versenden an, wähle den Kontakt für den der Link oder das Bild bestimmt ist aus den Whatsapp Kontakten und sende ab, OHNE zu kontrollieren an WEN, kann es durchaus vorkommen dass das LG G4 einfach von sich aus einen Kontakt zuteilt, von dem es vielleicht denkt, ach, DEN könnte das doch auch interessieren.

OK, vielleicht mag mein Installateur ja tatsächlich Romantikschmus mit Engeln…wer weiß…..


Letztens saß ich bei Freunden (jaaa, ich hab auch Zeugen), mein G4 lag am Tisch und zeigte sich von seiner besten, spooky Seite:
Es öffnete und schloss Apps als gäbs kein Morgen, öffnete Google Maps und schlug uns ein Restaurant in der Nähe vor, machte davon zur Sicherheit gleich noch einen Screenshot und wollte uns wohl auf höchstem Niveau unterhalten……was ihm auch gelang.

WOW, waren wir unterhalten……*ironie aus*


Diese spooky Aktionen passieren aber nicht nur mir allein, naja, in dem Ausmaß vielleicht doch, denn in einem Forum zum Thema bin ich durchaus nicht allein damit.
Scheint also bekannt zu sein.
Etliche Geräte wurden schon eingeschickt, kamen „repariert“ zurück, und nach 2 Wochen fing das Ganze von vorne an.

Damit tu ich mir das mit dem Einschicken gar nicht erst an.
Ein Satz mit X – das war wohl niX ;-)

Also mein nächstes Gerät wird mal mit Sicherheit KEIN LG, auch wenn das G6 ja schon…..aber NEIN.


Ich befasse mich momentan mit dem Huawei P10 und hoffe auf ein weniger selbstdarstellendes Gerät, das einfach mal MICH machen lässt und sich nicht gebärdet wie ein Teenager mitten in der Spitze der Pubertät.

Drückt mir die Daumen ;-)


Achja, eigentlich wollte ich gar keinen Blogeintrag dazu verfassen, das war zumindest mein Vorsatz noch vor ein paar Wochen……aber die Installateuraktion (das wäre auch der Titel falls das hier verfilmt wird!) grade eben hat meine Meinung radikal geändert……nochmal meine herzlichste Entschuldigung an den netten Installateur ;-)

 (hier der Link zum Film, ist eh schon egal, kann ja jeder sehen..... Fallen )

Samstag, 28. Januar 2017

Die Polar M200 - mein persönliches Fazit

Über einen Monat hab ich jetzt die Polar M200 auf Herz und Nieren getestet.
Ich war anfangs etwas skeptisch, ob mir das mit der *Pulsmessung am Handgelenk gefällt.
Mittlerweile kann ich sagen – absolut genial, ich möchte nichts anderes mehr!
Eigentlich kann ich nicht wirklich viel  aufzählen was mir nicht gefällt (siehe letzter Punkt der Aufzählung).
Zusammenfassend kann ich sagen – ich trage die Polar M200 24/7, mag alles was sie kann, nutze auch tatsächlich alles was sie kann und bin rundum zufrieden.
Meine absolute Weiterempfehlung für dieses tolle Produkt für lauf- und sportbegeisterte Menschen, die gerne detaillierte Ergebnisse zu ihren sportlichen Aktivitäten sehen möchten.
Ich bin einer davon und bin zu 100% zufrieden!

(Hier kam sie an und wurde eingerichtet: klick )

Ganz viel ++++

 Ansicht während der Sporteinheiten
Im Polar Flow unter Sportprofile kann man sich genau nach Wunsch einstellen, was man während einer Einheit auf der Uhr angezeigt haben will.
Ich vermisste anfangs die Uhranzeige während des Trainings.
Bis ich draufkam – hey, du kannst dir aussuchen was dir angezeigt wird!
Super!
Beim Laufen hab ich nun als Daueranzeige Dauer der Einheit und meine Herzfrequenz, einmal rechts drücken und ich hab die Uhrzeit und die bisherige Distanz.
Perfekt!


Ach, das könnt ich doch eigentlich…..
Man geht zuhause los und denkt sich auf einmal – ach, da  könnt ich doch eigentlich einen Zahn zulegen beim Gehen  und stell die Uhr auf „Walking“…….ganz spontan, weil ich ja keinen Pulsgurt brauch, kann ich hier eine Sporteinheit einlegen. Auf dem Weg zur Arbeit (meiner ist ca 2,3km zu Fuß), beim Spaziergang, beim Radfahren…….






Den Ruhepuls ermitteln
Soll man ja im Bett VOR dem Aufstehen.
Mein Blutdruckmessgerät kann ich zwar ANS Bett legen, aber trotzdem muss ich mich da erheben, das Gerät holen, anlegen….etc…..
Ruhepuls mit der M200 – kein Problem.
Uhrband festgeschnallt, Puls ermitteln – fertig. Alles in Ruhe, kein Aufstehen nötig.

Nacherleben
Wie cool ist DAS denn bitte!
Polar Flow öffnen, Trainingseinheit anklicken, „nacherleben“ anklicken.
Oh mein Gott! Wie genial, wie ein kleiner Film in dem man selbst der Star ist, kann man die ganze Strecke nacherleben, man sieht die Strecke, die Daten während der Einheit, es ist so witzig!
Auch von Feunden, denen man folgt und die ihre Beiträge mit Freunden oder öffentlich teilen, kann man deren Einheiten „nacherleben“.
Ein ganz tolles, witziges Tool, das mir echt gut gefällt!



Die App am Handy
Ich mag die Übersicht. Ich mag es, ganz genau zu wissen wie „produktiv“ oder auch nicht….ich an diesem Tag war.
Ich mag es zu wissen ob ich gut geschlafen hab und ob die App das wohl genauso sieht. Meist sind wir uns einig ;-)
Ich mag es, meinen Kalorienverbrauch zu sehen und mir  uuungefähr auszurechnen ob ich wohl mehr oder weniger gegessen hab als ich verbraucht hab ;-)
Ich kann die Aktivität anklicken und seh, welchen Nutzen meine Aktivität hatte, ob ich in einem guten Herzfrequenzbereich trainiert hab oder ob ichs mal wieder zu schnell angegangen bin.

Das GPS
Beim ersten mal GPS-Suchen dauerts seine Zeit. Das weiß man aber vorher aus der Beschreibung, sofern man diese gelesen hat, und gut is.
Eine Aktivität mit GPS innerhalb von 3 Tagen hat GPS wieder ruckzuck auf der Uhr, macht man länger keine GPS Aktivität sucht sie wieder bissl länger, da dann neu gesucht wird, und nicht auf gespeicherte Daten zurückgegriffen wird.
Regelmäßiges Training ist also gut fürs GPS ;-) Und für mich.


*Pulsmessung am Handgelenk
Fantastisch!
Was soll man mehr dazu sagen, ich hab den Vergleich mit meiner A300 und Pulsgurt zeitgleich mit
M200 am Handgelenk gemacht.
Die Werte waren bis auf wenige Ausrutscher ziemlich ident.  Mal zeigte mir die M200 Puls 160 und die A300 zeitgleich Puls 151 an, mal wars auch umgekehrt. Keine Ahnung woran das lag, aber im Großen und Ganzen waren die Werte  die ganze Zeit ziemlich ident (Testlauf ca 8km).
Total super ist, wie schon erwähnt, für ein „spontanes“ Training, weil der Pulsmesser ja eh immer direkt am Handgelenk dabei ist. GPS auch – was will man mehr!
Also ein absoluter Top-Pluspunkt!

Auswertung
Ich liebe das!
Ich mags gern ganz genau wissen und warum eigentlich und überhaupt. Da bin ich Pedant.
Die M200 bzw die Polar Flow App am PC zeigt mir:
-Meine gelaufene Strecke auf der Karte dank des GPS.
-Meine Herzfrequenz von Anfang bis Ende.
-In welchem Pulsbereich bin ich gelaufen/hab ich traininert. War ich in der Fettverbrennungszone
oder nicht? Herrlich!
-Mein Trainingsbenefit:  Fettstoffwechsel- und Herz/Kreislauftraining, Tempotraining, Tempotraining+, Tempo- und Maximaltraining, und und und.
Mit Klick drauf wird erklärt wozu das ganze jetzt eigentlich gut war.
-Meinen Aktivitätsbericht. Faul oder fleißig.  ;-)

Auf der Uhr selbst kann ich unter Historie nochmal schaun wie lang ich das letzte Mal trainiert hab, wieviele Kalorien ich verbraucht hab, meine HF ……..




Gehe ich auf Aktivität sehe ich wieviel Prozent ich schon geleistet hab. Bin ich unter 100%, hilft mir ein langer Druck auf der rechten Taste und die Uhr zeigt mir an, wie ich mein Tageszeil am schnellsten erreichen kann:
Los! Geh noch 10 Minuten Laufen!
23 min walken oder sei einfach noch 1:16h auf *gg*
So einfach ist das!



Ich liebe den Wecker!
Das Summen und das Licht – bin nie sanfter aber trotzdem so bestimmt geweckt worden!
Muss ich gleich raus, drück ich rechts und der Wecker ist aus.
Hab ich noch bissl Zeit, drück ich links und werd in 10 Minuten nochmal geweckt. Oder wars umgekehrt…? Ups – man sieht es aber eh auf der Uhr ;-)
Kleines minus: Man kann den Wecker nicht direkt spontan auf der Uhr einstellen, sondern muss ihn auf dem Handy über die Polar Flow-App einstellen und aktivieren.








Teilen der Einheiten mit Bild und Zusammenfassung.
Lange bewunderte ich die Bilder mit Polar-Logo und Zusammenfassung der Einheiten…bis ich endlich draufkam wie das geht  :-D
Kein Instagram-Sportbild mehr ohne dieses tolle Feature!








Du hast dein Ziel erreicht!
Ein sanftes Brummen und der Kreis um die Uhr vervollständigt sich.
Ein gutes Gefühl, den Tag bis dahin schon mal produktiv verbracht zu haben!

Wechselarmbänder
I like!
Je nach Lust und Laune mal die Farbe wechseln. Das mochte ich schon an der A300, und das mag ich auch total an der M200. So schöne Farben, türkis hats mir besonders angetan. Das werd ich mir wohl noch zulegen.
Bei meiner Frauenhand reicht zwar Größe S/M, aber für Männer auf gar keinen Fall.

Smart Notification   
JA! Toll! Brauch ich!
Ich arbeite als Trainer im Kindersportbereich und bin relativ oft im Turnsaal.
Bei vielen Kids auf einem Haufen hört man nie und nimmer das Handy.
Dank Smart Notifications ist das kein Problem!
Bei mir zuhause, egal welcher Raum, im ganzen Turnsaal, egal wie groß hab ich mittels Bluetooth sofort alles auf der Uhr angezeigt was auf meinem Handy so passiert.
Sei es eine Whats-App Nachricht, ein eingehender Anruf (da kann ich dann spontan entscheiden – sprinte ich jetzt durch den Turnsaal  zum Handy oder ists nicht so wichtig…) oder eine SMS.
Ich habe den Absender (Anrufer) und den Anfang der Nachricht am Display meiner M200.
Einfach super!
Übrigens auch beim Shoppen super, wenn das Handy in der Riesentasche herumkugelt ;-) 

Kalorienverbrauch
Basierend auf meinem Alter, dem Gewicht (sofern nicht geschummelt ;-) )dem Geschlecht und meiner Maximalen Herzfrequenz berechnet mir die M200 die Anzahl der verbrauchten Kalorien  in einer Trainingseinheit.

Der böse Inaktivitätsalarm….böse!
Sitz ich länger als eine Stunde nur rum brummt die M200. Zeit für Bewegung!
Kann man mit Druck auf rechts wegklicken…für Faule. Oder aber man erhebt sich gefälligst und geht eine Runde durch die Wohnung, aufs Klo, whatever ;-)
Los! Steh auf!
Leider (?) kann man die Benachrichtigung nicht (wie auf meiner A300) komplett ausschalten.

Plus/Minus

Die M200 hat nur 2 Bedienknöpfe.
Links ist Licht und aus dem Menü ein Schritt zurück, rechts ist um durchs Menü zu klicken und zu bestätigen.
Im Menü wird mir angezeigt: Training-Aktivität-Historie-Meine HF-Eingaben-Uhranzeige
Im Grunde recht unkompliziert,
ABER
wenn ich im Trainingsmodus bin und zum Beispiel 10 Trainings gespeichert habe, mich um eins zu weit verdrücke, dann muss ich aaaaaalle durchklicken um wieder zum Gewünschten zu kommen. Mit dem linken Bedienknopf komm ich hier nicht ein Training zurück, sondern ganz aus dem Training raus.
Oder ich will zur Aktivität, drück im Eifer des Gefechts einmal zuviel und lande bei Historie, komm ich hier nicht mit dem linken „Zurück-Knopf“ zur Aktivität zurück sondern ganz raus.
Ich muss also weiter zu HF, weiter zu Eingaben, Uhrzeit und wieder von vorn.
Das ist zwar Meckern auf hohem Niveau, aber trotzdem, man ist ja bequem ;-)

Ein einziges –


Die Polar M200 (und auch die M400 wie ich weiß) schafft es leider nicht, zeitgleich mit Runtastic den Puls auch über Pulsgurt zu ermitteln.
Hab ich den Puls über Pulsgurt bei Runtastic – verlier ich ihn dort sofort wieder, sobald ich die M200 einschalte.
Irgendwas hakt da – die sind sich im Weg, blockieren, keine Ahnung. Das konnte mir leider nicht erklärt werden.
Jetzt sagen sicher viele – is doch egal, die M200 hat eh GPS und Puls und alles.
JA! Das stimmt schon und ist auch echt super, aber ich mag vielleicht die M200 auch mal ÜBER der Kleidung tragen und da muss ich mit Pulsgurt messen, und Runtastic mag ich halt auch weiterhin benutzen und alle Daten sammeln und vergleichen und so weiter.
Schade deshalb, weil die A300 (die ich vorher schon hatte) das KANN.


Das wars dann aber auch schon mit Minuses *gg*  ;-) 

Abschließend kann ich daher mit wirklich gutem Gewissen jedem sport- oder laufbegeisterten Menschen diese Puls/Sportuhr mit Samrt Notificatons und GPS absolut empfehlen!


Freitag, 13. Januar 2017

nasowas....die Uhrzeit während des Lauftainings anzeigen auf der Polar M200

Nasowas:

Bei meiner A300 konnte ich während des Lauftrainings durch kurzes Berühren der Uhr mit dem Pulsgurt die Uhrzeit einblenden.
Wichtig für mich, ich muss ja nach Hause- kochen usw ;-)

Bei der #PolarM200 hab ich diese Funktion sehr vermisst…..nirgends war ersichtlich, wie ich während des Training auf die Uhrzeit umschalten könnte.

Tja, da hat die M200 wohl nicht mit mir gerechnet ;-)
Ich ging am PC online auf meine Polar Seite.
Dort dann auf die Sportprofile,
Laufen auswählen,
unterhalb steht bei mir „Gerätebezogen“, dort wähl ich die M200 aus, geh auf
Trainingsansichten und schwupp------füge eine neue Trainingsansicht mit UHR dazu. Wahlweise allein oder so wie ich Uhr und eine zweite Ansicht, wie man will.


Vielen herzlichen Dank, ich bin jetzt zufrieden J



Mittwoch, 28. Dezember 2016

Die Polar M200

Weihnachten wurde vorverlegt J

Ich bekam die Benachrichtigung, dass ich die neue Polar M200 testen darf!
Ich besitze ja schon die Polar A300 und ich liebe sie. Ja, man kann auch eine Uhr lieben, den genauen Ausdruck  dafür kenne ich nicht.
Na, auf jeden Fall, ich finde das Prinzip 24/7 einfach toll, ich schau gern nach ob ich auch gut geschlafen hab, bzw. wie erholsam denn eigentlich mein Schlaf war und ob das Ergebnis mit meinen Augenringen übereinstimmt.
Meist ist das der Fall.


Ach, ich schweife ab….
Heute endlich hab ich die M200 eingerichtet. Ich war mir unsicher ob ich davor meine A300 entkoppeln muss oder nicht…..also hab ich zuerst die M200 an der Steckdose komplett aufgeladen 
 (ich hab sie einige Stunden drangelassen), und dann auf meinem Smartphone (LG) die Polar Flow-App, die ich ja schon wegen meiner A300 installiert hatte, geöffnet.
(Ansonsten - Polar Flow-App einfach aus dem Play Store holen.)
Bluetooth an und schon fragte mich mein Smartphone ob ich denn gerne die M200 koppeln möchte….Natürlich möchte ich, sehr gerne!
Kopplungscode (erscheint auf der Uhr) am Handy eingeben und los geht’s.
Die Uhr wird installiert, geupdatet, synchronisiert….geschätze Zeit laut Anzeige: 20 Min. Ich glaube es ging bedeutend schneller. 

Es erscheint: Einrichtung abgeschlossen, Dein M200 ist betriebsbereit – juhuuuu J


Wenn ich jetzt in meine Polar Flow App gehe und dort auf „Geräte“ kann ich zwischen den beiden Uhren (A300 und M200) switchen – das find ich ja wirklich super! 










Als erstes musste ich jetzt natürlich die Pulsmessung der M200 am Handgelenk ausprobieren.
Mit der rechten Taste der Polar M200 klickt man sich durch die Menüpunkte, längeres Drücken bestätigt den Menüpunkt.
Die linke Taste bringt mich wieder einen Schritt zurück oder ganz aus dem Menü.
Supereasy und absolut intuitiv zu bedienen!

Die linke Taste gedrückt halten synchronisiert die Daten der Uhr mit der Polar Flow App. Und zwar ruckzuck! WOW!
also so ereignisreich war das bis jetzt ja noch nicht….is aber auch schon spät....und ich hab vergessen die A300 vorher zu synchronisieren.

Der Puls: Ich glaub es dauerte keine 3 Sekunden und mein Puls war da!
Ich hab die Uhr eng und knapp hinter den Handgelenksknochen angelegt.
Schon wieder WOW!

Zu den Armbändern: das weiße Armband (siehe Bild) hat die Größe S/M. Meinem doch recht schmalen Damenhandgelenk passt die perfekt, locker zu tragen, und für die Pulsmessung super!
Möchte ich die Uhr jedoch ÜBER der Kleidung tragen (bei den momentanen doch recht niedrigen Außentemperaturen) und mit Brustgurt verwenden, brauche ich die Größe M/L unbedingt! Das würde die kleinere Größe nicht schaffen!

Als nächstes möchte ich aber, weil ich momentan beim Laufen draußen ja meine Hände durch die langen Ärmel mit Daumenschlaufen und eventuell auch Handschuhe bedeckt hab, und die Uhr so UNTER der Kleidung wäre, die Polar M200mit meinem Pulsgurt H7 koppeln!

Und schon wieder WOW! Auch das geht denkbar einfach!
Die supereinfache Variante:
Training – Training aussuchen und starten – den Pulsgurt mit der Uhr berühren – Kopplungsanfrage mit rechte Taste bejahen, That’s it!
Unglaublich, einfacher geht nicht!
Normale Variante:
Auf der Uhr die rechte Taste drücken  bis zu Eingaben, durch langes Drücken der rechten Taste bestätigen, Koppeln & Synchronisieren, langer Druck bestätigt wieder, Geräte koppeln und synchronisieren, langer Druck bestätigt, Uhr an den Herzgurt halten – und die Uhr koppelt.
Angezeigt wird: Kopplung - Beendet – fertig.

Und daaaaaa wären jetzt aber auch noch die netten Kleinigkeiten, die die Polar M200 kann – hach, wie freu ich mich!

 Superwichtig, wie ich finde:
Der Wecker!
NIEMALS dachte ich dass ich mit einem „Uhrwecker“ jemals wach werden würde.
Weit gefehlt, niemals bin ich enstpannter aufgewacht als mit meiner A300. Natürlich war ich neugierig ob mich auch die Polar M200 so sanft und entspannt aufwecken würde!
Bei der Polar M200 stellt man den Wecker wie folgt ein:
Polar Flow-App am Handy öffnen, in den Einstellungen *Geräte auswählen, Alarm an, Zeit einstellen, aussuchen ob das wiederholt werden soll -*aus, *Mo-Fr, *täglich.
Die Uhr mit der Polar Flow App synchronisierenFertig.

Geht der Wecker ab kann ich mir aussuchen:
Linke Taste: Aus – bin eh schon wach! Aus!
Rechte Taste: Aaaaach, paar Minuten hab ich noch :-/  dann zählt ein Countdown 10 Minuten runter und der Wecker geht nochmal ab.
Sanft.
Nett.
So wie ichs gewohnt bin ;-)

Tja, somit stünde einem ersten Training ja nix mehr im Wege AUSSER – die Feiertage. Bald leg ich los, der Countdown (die Feiertage) läuft -
 – laufen mit der Polar M200 – ick freu mir ;-)

Fazit nach einem Monat: KLICK


Donnerstag, 9. Juni 2016

Alles Schall und Rauch? Eine Schallzahnbürste sollte es sein....

Ich will eine Schallzahnbürste.

Den Umbau unseres Bades hab ich zum Anlass genommen um mir auch eine neue Zahnbürste zu kaufen.
Bisher benutzte ich eine normale elektrische Zahnbürste einer bekannten Marke.

Aaaaaber, da ich viel Gutes darüber gehört habe dachte ich mir – eine Schallzahnbürste muss her!
Mich also erstmal durch Google informiert, wer, wie, was und warum überhaupt und Intensitätsstufen und Schall und häääää?

Also, mal langsam.
Ich wollte:
-selber einstellen wie intensiv sie putzt,
-natürlich ein neues Modell,
-stylisch sollte sie sein (warum auch immer….fragt mich nicht!).
-brauch ich verschiedene Modi? Ja klar, ich brauch das, auch wenn mir Freunde berichteten diese fast nie zu nutzen. Egaaaaal ;-)
-der Akku sollte lang halten, da ich mit meiner bisherigen da keine guten Erfahrungen gemacht habe. Und ich hab keine Lust, im Urlaub  noch ein Ladegerät mitzunehmen.

Lässt man die Zahnbürste IMMER am eingesteckten Ladegerät? Einmal vollständig laden und dann den Akku leerputzen?
Meine bisherige, elektrische Zahnbürste hing immer am Ladegerät und darum konnte ich nicht sagen wie lange man putzen kann bis zum nächsten Aufladen.

Jetzt weiß ich es, da ich vergleichsweise die alte und die neue zeitgleich voll geladen habe, mein bester Göttergatte von allen mit der „alten“ putzte, ich mit der neuen und die alte gerade mal 4 Tage durchhielt bevor sie panisch rot zu blinken begann……..
Es galt also 4 Tage zu übertreffen.
Und das hat meine neue – aber sowas von!

Naja, lange Rede, kurzer Sinn, ich habe mir die  

 Philips Sonicare HX8911/02 Schallzahnbürste HealthyWhite Plus
gekauft.

Sie hat 2 Putzeinstellungen: CLEAN – normale, täglich benutzte Einstellung
                                              WHITE – entfernt Verfärbungen. Benutz ich ab und zu, wenn ich mal dran denk mit einer Spezialzahnpasta.
Außerdem hat sie: 3 Intensitätsstufen.
Laut Info soll der einmal vollgeladene Akku 3 Wochen halten.
Außerdem war noch ein Travel Case dabei – find ich super!
Gekauft hab ich sie als Blitzangebot um 89,99 Euro. Find ich auch super!

Also: Bekommen und gleich mal angesteckt. Ich weiß leider nicht mehr genau wie lang, aber ich glaub ich hab sie schon 24 aufgeladen…..

Was ich toll fand war die EASY-START-Funktion!
Damit wird die Intensität über die ersten 14 Anwendungen schrittweise erhöht, damit man sich leichter an das Putzen mit Schall gewöhnt!

QUADPACER:
Könnte man auch direkt in (fast)Deutsch mit „Intervalltimer“ angeben!
Bedeutet einfach: 30 sec. Unten AUßEN, 30 sec. Unten INNEN. 30 sec. Oben AUßEN, 30 sec. Oben INNEN.
Die 30 sec. merkt man an einem kurzen Rütteln, dann wechselt man die Position.
Find ich auch super.
Die Zahnbürste schaltet sich nach dieser Zeit automatisch aus. Wem diese 2 min. zu wenig sind, der muss halt nochmal einschalten.
Man kann die Funktion aber auch komplett deaktivieren!

Das Handstück:
Ich habs wie gesagt einmal voll aufgeladen und dann täglich 2x benutzt. Ich war echt neugierig, wie lang der Akku hält!
Der Akkustatus zeigt sich wie folgt an:
Dauerhaft grün: VOLL
Grün blinkend: (war schon am 2 oder 3. Tag): mittlerer Akkustand
Gelb blinkend: niedriger Akkustand.
Wenn die Akkustandsanzeige gelb blinkt und man hört 5 Signaltöne bedeutet das, dass man den Akku aufladen muss.
Das gschah bei mir nach genau 4 Wochen!
VIER Wochen hielt der Akku bei täglich 2x Putzen auf Intensitätsstufe 2!
Ich bin BEGEISTERT!






Als Bürstenkopf ist der DiamondClean Bürstenkopf dabei.

Der ist anscheinend 
Standard.
Bin sehr zufrieden, 
werde aber auch 
andere ausprobieren.












Meine Zähne wurden in der Zeit heller, ich glaub nicht dass ich mir das einbilde. Leichte Anzeichen von Zahnstein unten innen sind komplett weg!
Das Putzen ist sooooooviel angenehmer als mit einer elektrischen Zahnbürste, auch vom Geräusch her!

Ich kann diese Zahnbürste von Philips mit gutem Gewissen empfehlen, da ich mit der Putzleistung, den ganzen Einstellungen (es gibt natürlich andere von Philips mit noch viel mehr Einstellungen) und vor allem der Akkudauer mehr als zufrieden bin!
Note 1 mit Sternchen von mir! J